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Liebe Narrenfreunde und Narrenfreundinnen der Herrengilde Oberwaltersdorf!

Wir möchten uns mit einem großen DANKE bei mehr als 1800 Besuchern und -innen bedanken.

Nur durch euer zahlreiches Erscheinen, den Applaus und die vielen Lacher waren die Sitzungen wieder ein voller Erfolg.

Begonnen hat unsere diesjährige Sitzung wie immer mit unserer Garde, welche die zahlreich erschienenen Besucher mit Schottenrock und schottischen Klängen begrüßt hat. Gleich danach sorgten der schüchterne Junggeselle(Josef Auer) und Marianne Rosenberg(Walter Jägerbauer) sowie auch die altbekannten Pensiwisch, welche heuer vom Himmel herabgestiegen sind, mit Berndt Gössinger, Walter Tlapak, Leo Weiß und Mike Pernegger für reichlich Lacher. Eine ganz neue Nummer brachten unsere Youngsters Mario Tlapak, Speedy Roschmann und Christian Schönhofer mit ihrer etwas anderen Zaubershow Sim-Sala-Bim. Aber auch unser „Präsi“ mit seinen HG-Nachrichtenbrachte wieder die skurrilsten Meldungen aus dem In- und Ausland.

Nach der Pause sorgten „The Beach Boys“für Urlaubsstimmung mit Musik aus den 60ern. UnserLumpaci (Josef Auer) machte wieder seine Runde durch den Saal und sorgte nicht nur bei den zahlreich erschienenen Ehrengästen wie immer für zahlreiche Lacher. Bevor die HG-Live Band Klatschmohndas Publikum beschwingt in die nächste Pause entlassen hat, kamen noch die zwei Sportler Wolfgang Kornigg und Werner Ulz, die mit Witz und Ironie darauf kamen, dass „Sport Mord ist“.

Der dritte und letzte Teil startete mit der fulminanten Nummer „Center of theUniverse“, wobei ein Ufo in Oberwaltersdorf landete und es zum „Tanzduell“ der Planeten kam. Auch unser kritischer Herr Kudranakund sein Branko dürfen natürlich bei keiner Sitzung fehlen. Bei der „Schreibmaschine“haben uns Walter Tlapak und sein Sohn Mario Tlapak mit Humor und einem Augenzwinkern vor Augen gehalten wie groß doch der Unterschied der Technik zwischen Alt und Jung ist.

Das Finale wurde von unseren „Begnadeten Körpern“ und dem Sterbenden Schwan getanzt, wobei das langjährige Mitglied Walter Jägerbauer den sterbenden Schwan so echt tanzte, dass tatsächlich einige Gäste im Saal zu Tränen gerührt waren.

Zusammengefasst kann man wieder sagen – „es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut“ und die Sitzungen waren wieder ein voller Erfolg. 

Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen im kommenden Fasching 2020.

Juppi Juppi Owado

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